Durch Führung initiierte Veränderungen auf der Sach- und Strukturebene treffen heute in unterschiedlichen Formen auf Mitarbeitende. Change-Projekte werden gestartet, Agilitätsbestrebungen in Teams pilotiert, Prozessorganisation eingeführt oder Kooperationsformen verändert. Wunschgemäß sollen Mitarbeiter und Führungskräfte in diesen Szenarien offen, veränderungsbereit und selbstverantwortlich die angestoßenen Neuerungen mitgestalten und umsetzen. Bei vielen stellt sich nach anfänglicher Euphorie oft Frust und Erschöpfung ein. Andere wiederum starten gar nicht erst in den Change-Prozess.
Woran liegt das? Oft sind es persönliche Unsicherheiten und Hindernisse, die Menschen davon abhalten erste Schritte zu gehen.
Neben Fachkenntnissen sind es vor allem die persönlichen Kompetenzen, die Menschen ein erfolgreiches Arbeiten in einer dynamischen Welt ermöglichen. In den Mittelpunkt rücken dabei Fähigkeiten, die eng mit dem persönlichen Entwicklungsprozess von Mitarbeitern und Führungskräften zu gereiften, stabilen Persönlichkeiten zusammenhängen. Diese befähigen uns, in einer Welt des Wandels selbst wandlungsfähig zu sein.
Wie kann ich neben der Sprache die Beziehungsaspekte und das Non-Verbale in meiner Kommunikation weiterentwickeln?
Wie halte ich Spannungen besser aus und bleibe im Konfliktfall konstruktiv?
Was brauche ich, um meine Wünsche, Hoffnungen und Begabungen zu erkennen und diese einzubringen?
Welche meiner Muster sind mir im Arbeitsalltag hilfreich, welche eher nicht?
Was können wir tun, um für Meetings mehr Lebendigkeit und bessere Ergebnisse zu erzielen?
Wie bringe ich Kopf und Bauch in Entscheidungssituationen in einen guten Einklang?
Wie komme ich in Wirkung und verliere nicht den Antrieb?